Der immer wieder von den Verantwortlichen zitierte Satz „Der BER ist das wichtigeste Infrastrukturprojekt der Region Berlin/Brandenburg“ hat wohl ausgedient. Nun ist das Projekt scheinbar gescheitert und keine Chefsache mehr. Die „Chefs“ trapsen nun langsam und leise davon, um nicht mit dem BER-Projekt unterzugehen.
In einem Artikel des Tagesspiegels vom 17.03.2017 auf Seite 1 und 7 heißt es: „Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) gerät wegen seines Umgangs mit dem Hauptstadtflughafen BER in die Kritik. Sowohl die Opposition im Abgeordnetenhaus als auch der Flughafen-Miteigner Brandenburg reagierten mit Unverständnis auf die Entscheidung Müllers, die „Flughafenkoordination“ im Roten Rathaus aufzulösen“
„Regierender Michael Müller löst den BER-Stab im Roten Rathaus auf. Koalition einigt sich auf neues Personal für Aufsichtsrat“
Was schon die Chefs und Spitzenbeamte nicht zu leisten in der Lage waren soll nun wohl die zweite und dritte Reihe am BER richten. Hier die neuen BER-Aufsichstratsmitglieder (vgl. Tagesspiegel): Weiterlesen




