Bender sagt BER ab und verteidigt sich
Der frühere Chef des Frankfurter Flughafens, Bender, wird nicht Berater am künftigen Flughafen in Schönefeld.
Das sagte Brandenburgs Ministerpräsident Platzeck dem RBB. Er müsse diese Entscheidung akzeptieren, so Platzeck weiter.
Bender selbst begründete seine Absage in einer Erklärung mit unterschiedlichen Auffassungen der Gesellschafter in wesentlichen Zukunftsfragen des Flughafens. Außerdem seien Verabredungen nicht eingehalten und die vereinbarte Vertraulichkeit gebrochen worden. Unter diesen Voraussetzungen sehe er keine ausreichende Gewähr dafür, dass seine Tätigkeit für den BER erfolgreich sein könne, betonte Bender.
Nach unbestätigten Berichten sollte Bender für seine Berater-Tätigkeit 4.000 Euro pro Tag erhalten. Quelle:http://www.inforadio.de/nachrichten/index.html
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