+ + + BER-Chef will die Steuerzahler weiter melken + + +

Geld_Mario_HausmannIn der neunten BER-Sonderausschusssitzung am 13. Januar 2014 betonte der damalige Finanzminister Markow (LINKE), dass der Flughafen angewiesen wurde sich die 44 Millionen Euro für die Sanierung der Start-/Landebahn Nord durch einen Bankkredit zu besorgen. – – > Originalton-/bild von Markow < – –

Nun wurde aus den „Leipziger Nachrichten“ folgendes bekannt:– – > leipzig-seiten < – –
„Die benötigten Gelder in Höhe von 44 Millionen Euro für die Sanierung wolle man sich von den Ländern Berlin und Brandenburg leihen, kündigte der Flughafen-Chef an.“

Ist der BER nun nicht kreditwürdig und kommt dadurch kein Kreditvertrag zustande?
Oder ist es für die FBB mit Billigung der Gesellschafter einfacher den Steuerzahler zu melken?

Es kann und darf nicht sein, dass die Gesellschafter (Berlin, Brandenburg und der Bund) und somit der Steuerzahler nun wieder einspringen müssen um weitere 44 Millionen Euro für das wahnsinnige politische Mahnmal zu verschwenden. Zuvor wurde eine weitere Finanzspritze von 1,2 Millarden Euro von der EU bewilligt. Wir berichteten ->hier<-

Es fehlt Geld in Berlin und Brandenburg an den verschiedensten Ecken.
In Brandenburg ist bspw. die Polizeireform durch Sparmaßnahmen gescheitert und in beiden Bundesländern ist auch die Bildungspolitik am Straucheln, in Berlin sogar nahe dem Kollaps.

Weitere Einsparungen in Berlin sehen Sie in einer Produktion von – – > BBB TV  < – –und ist die Flughafengesellschaft (FBB) noch Liqide, – >BBB TV < –?

Im Moment verschlingt der BER 17 Millionen Euro Betriebskosten plus 17 Millionen Euro an Einnahmeverlust, so die ->pnn hier <-

Und die Kürzungen bei uns, den BürgerInnen werden weiter gehen, wenn wir das Treiben der SPD nicht geschlossen ablehnen. Beeindruckendes Beispiel sind die Rentenpläne von Arbeitsministerin Andrea Nahles (SPD), die mit ihren misslungenen Reformen dafür sorgt, dass die Rentenbeiträge demnächst deutlich steigen werden. Selbst Alt-Kanzler Gerhard Schröder (SPD) distanzierte sich unlängst von dieser Kahlschlagpolitik der Ministerin.

Über den Tellerrand: Unlängst stimmte sogar die Bundesbank Zwangsabgaben auf Sparguthaben zu.     ->deutsche-wirtschafts-nachrichten < –

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