Verlierer ist und bleibt Klaus Wowereit
Der im Mai angekündigten zweiten Verschiebung der Flughafeneröffnung könnte im kommenden Monat ein noch größeres Debakel für die Bauherrn folgen: Dann entscheidet sich, ob der neue Großflughafen Willy Brandt (BER) in Berlin-Schönefeld auch am neuen Termin März 2013 überhaupt in Betrieb gehen kann. Berlin und Brandenburg halten je 37 Prozent, der Bund 26 Prozent der Anteile an der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH (FBB). Die Kosten für BER, das kam nach der Verschiebung heraus, steigen von 3,4 auf 4,6 Milliarden Euro. Allein für den Lärmschutz müssen fast 600 Millionen Euro ausgegeben; viel mehr als geplant. Weiterlesen–>
Quelle: http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/berliner-grosslughafen-wowereits-problem-ber-11818408.html