Aus Wissenschaft und Forschung

Quelle: Baseler Zeitung

Deutsche Forscher erproben steilere Anflüge und flexiblere Landerouten mit Satelliten-Navigation, um den Fluglärm zu verringern – intelligente Ansätze, die dereinst auch am Zürcher Flughafen helfen könnten. mehr…

Quelle: http://bazonline.ch/wissen/technik/Steiler-hinab–leiser-am-Boden/story/25501088
am 28.07.2011

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3 Antworten auf Aus Wissenschaft und Forschung

  1. L.Geißler sagt:

    Schönefeld ist der falsche Standort, keine Frage.
    Nur klitzekleine fachbezogene Anmerkungen zu diesem Artikel:
    Alles vergessen? Gleitwinkel und Anflughöhen waren schonmal ein Stressthema mit der Bevölkerung, als SXF (IATA-Code für Fhf. Schönefeld) die Heimat der Interflug war.
    Alle (!) Piloten mussten „lernen“ , wesentlich steiler / höher anzufliegen. Man munkelte von ca.3 Grad. Und es ging jahrelang.
    Jetzt ist der Nachwuchs vermutlich zu blöd dafür. Im Simulator fliegen lernen ist eben nicht alles. Soziale Intelligenz bekommt man (dort) auch nicht vermittelt. Geht das überhaupt?

    Und wenn man einen „Studienkumpel“ auf dem Tower kennt, bekommt man auch mal einen verkürzten Anflug über Müggelheim inklusive Kamikaze-Einkurven direkt über dem Ort in niedrigster Höhe genehmigt. Oder etwa nicht?
    Wer ist eigentlich dieser eine Typ von einem Kapitän bei German Wings, der das ziemlich regelmässig hier geprobt hat? Oder waren das immer Seh- und Hörfehler der Bewohner?

    Diese Fragen seien noch erlaubt:
    Warum sind die EASY-Jet und German Wings Flugzeuge beim Landeanflug die Lautesten von allen? Weil Sie flach reinkommen, zeitig das Fahrwerk und die Klappen rausfahren und dann wieder mindesten ca. 70% Gas wegen des erhöhten Luftwiderstandes geben müssen. Und weil sie offenbar auch laute Triebwerke eingebaut haben. Billig hat eben seine Bedeutung. Nicht zuverwechseln mit „preiswert“!

    UND warum fahren die schon über Rahnsdorf/Müggelheim …das Fahrwerk und die Klappen aus?
    Solch einen regelmäßigen (!) Diletantismus kann man bei kaum einer anderen Gesellschaft beobachten.
    Noch was Böses:
    Versucht auch mal rauszubekommen, inwieweit die Gesellschaften die „Werkstattflüge“ seit Jahren mit Passagieren machen! Auch das entsprechende „zeitlich / inhaltliche Aufteilen“ von grossen Wartungschecks ist wohl okay. Klar, alles vom Bundesluftfahrtamt gewissenhaft geprüft und genehmigt. Keine Verstösse. Aber Bedenken kommen einem da schon in den Sinn.
    Profis kennen das noch so, da mussten die Mechaniker nach Werftarbeiten an der Maschine mit raus zum Probe-(Werkstatt-)flug. Sie hatten für die ausgeführten Arbeiten einen Prüfingenieur zur Seite. Der hat strengstens nachkontrolliert.
    Aber keine Angst, auch LH läßt die Maschinen (angeblich) z.T. in Billigländern warten.
    Das ist natürlich alles nicht wahr.

  2. admin sagt:

    Bei mir (Hessenwinkel) ca. 10 Km vor der Landebahn habe ich noch kein Fahrwerk gesehen, dass draußen ist. Laut ist es trotzdem ziemlich.

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