Markov verspekuliert sich womöglich erneut!

Milliarden Steuergelder werden nicht nur durch den BER am ungeeigneten Standort Schönefeld verbrannt. Nein, jetzt kam heraus, dass der Finanzminister in Brandenburg Helmut Markov (LINKE) im Jahr 2011 sehr riskante Swapverträge i.H.v. 4,3 Milliarden Euro mit Laufzeiten von mehreren Jahrzehnten abgeschlossen hat.

Swaps sind riskante Spekulationen auf zukünftige Marktentwicklungen, also eine Art „russisches Roulette“.

Nutznießer ist die größte amerikanische Investmentbank JP MORGAN, die zuvor zwei leitende Beamte aus Markovs Finanzministerium für mind. zwei Luxusreisen für so genannte Roadshows von Japan bis China einlud.

Ein halbes Jahr später reisten Beamte aus dem Ministerium nach Dubai, Singapur und Bangkok. Alle Luxusreisen wurden von der Bank bezahlt.

Der Landesrechnungshof hat Zweifel, dass Beamte sich zu solchen Reisen einladen lassen dürfen. Volksvertreter haben oft keine Ahnung, was Herr Markov dort abgeschlossen hat, so ein Bericht der Fernsehsendung „Frontal 21“. Diese riskanten Verträge sind auch von anderen Bundesländern abgeschlossen worden, wie dem Beitrag zu entnehmen ist.

Die Gesamtlänge des Beitrages beträgt acht Minuten. Ab Minute 2:30 wird Herr Markovs riskanter Swapvertrag näher beleuchtet.

Genaueres ist unter folgendem Link zu sehen:                               www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1873800/Zinswetten-Banker-bleiben-ungeschoren#/beitrag/video/1873800/Zinswetten-Banker-bleiben-ungeschoren

 

 

Dieser Beitrag wurde unter Allgemein veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Eine Antwort auf Markov verspekuliert sich womöglich erneut!

  1. M. Gräve sagt:

    Das ist wieder mal ein typisches Zeichen der Selbstüberschätzung!
    Die Rechnung bekommt wie immer der Steuerzahler.
    Absetzen!!!!!!!
    Einen Fachmann benennen.

Schreibe einen Kommentar zu M. Gräve Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.


*